Samstag, 8. Mai 2010

Reisebericht

Ich habe eine mittlere Weltreise hinter mich gebracht und Kunst gekauft. Eine Statue des torsisch-jakultischen Künstlers Pjotr Fijeldmanski. Aus jakultischem Eibenholz geschnitzt, zeigt sie eine Prinzessin in der typischen Landestracht Torsika-Jakultiens. Zurück aus diesem (fast) unentdeckten Stückchen Erde ging mir der Satz nicht aus dem Kopf: "Die Welt ist so seltsam und reichhaltig, dass ich gar nicht weiß, was ich zuerst nicht verstehen soll." Mit diesem Satz ist die ganze torsisch-jakultische Philosophie beschrieben. Sie war mir sofort sympathisch.